Jonathan Zelter - 2030
Jonathan Zelters neue Single „2030“ ist die Idee einer Begegnung mit uns selbst - ein Wunsch für unser Leben in 10 Jahren - und für die nächste Generation. Wäre es nicht schön, wenn unsere Kinder uns im Jahr 2030 mit einer Frage nach der andern zur Jetzt-Zeit löchern: „War Rassismus eine Krankheit?“, „Warum hab’n die sich früher nicht vertragen?“, „War der mit den gelben Haaren und dem bösen Grinsen wirklich Präsident?“. „2030 - könnte doch sein ...“, dachte sich der 26-jährige Pop-Poet, als er die ersten Zeilen zur Songidee in seine Notizen getippt hat. Aus dieser Idee heraus entstand mit seinem Produzenten Paul Falk der Titeltrack des neuen Albums, der vom Filmorchester Babelsberg und dem WDR Kinderchor Dortmund recorded und veredelt wurde.
Mit „2030“ verlässt Jonathan Zelter die Komfortzone, bleibt keine Antwort schuldig: „Wer eine Bühne betritt, hat auch Verantwortung. Ich möchte laut sein, Haltung zeigen und nicht einfach nur aushalten.“ Offen sein, zuhören, Haltung zeigen und dabei auch Risiken eingehen, sich einlassen und klar positionieren - Jonathan Zelter und seine neuen Tracks machen genau das.
Über 17 Mio. Menschen haben die YouTube-Videos des Wahlmannheimers bereits gesehen und im Internet findet man unzählige Cover-Versionen seines Hits „Ein Teil von meinem Herzen“. Auch im Fernsehen ist Jonathan immer wieder gern gesehen. Zuletzt war er in der ARD-Kultserie „Verrückt nach Meer“ und in der RTL2 Show „Die PopGiganten“ zu Gast. Mit der Singleauskopplung „AM MEISTEN“ schaffte Jonathan Zelter es auf Anhieb in die Deutschpop Playlist von Spotify.
Mit Single- und Video-Release am 09.10.2020 startet auch der Vorverkauf für sein 2030-Konzert!„Die letzten Spinner hab'n dazu gelernt und sind jetzt herzlich willkommen auf meinem 2030-Konzert!“, singt er in seinem neuen Song und setzt ihn gleich in die Tat um. Die am Drehtag noch menschenleere SAP Arena in Mannheim ist die Kulisse für eine Vision, die bereits konkrete Konturen bekommt - „2030“ gibt‘s das Konzert am 12. Oktober 2030 nicht nur symbolisch – wenn das schon alles lange hinter uns liegt ...
2016 konnten wir kurz mit Jonathan Zelter plaudern.